Sie sind hier

Firmengeschichte der Firma Kammann Motoreninstandsetzung



Im Jahr 1939 gründet Karl Kammann den Betrieb mit Sitz in der Feldstraße im Bezirk Wichlinghausen.

Wie die meisten Firmen im Krieg gezwungen auch "andere" Aufträge auszuführen, kann man sich nach Kriegsende ganz auf die Instandsetzung von Motoren konzentrieren.

Der neue Standort wird die Hünefeldstraße in Unterbarmen.

In den sechziger Jahren übernimmt Oswin Kammann den Betrieb von seinem Vater Karl.

Nach Schulabschluß Mitte der Siebziger infiziert sich Ulrich Kammann mit dem Motorenvirus bei einem Praktikum im elterlichen Betrieb.

Es folgt eine Ausbildung zum Kfz-Schlosser bei den Wuppertaler Stadtwerken - die 1980 erfolgreich abgeschlossen wird - und die Rückkehr in den Betrieb.

Oswin Kammann erkrankt unerwartet und stirbt im Alter von 55 Jahren. Nur 1 Jahr nach Ende der Lehrzeit muss Ulrich Kammann die Geschäftsführung übernehmen und kann vorzeitig die Ausbildung zum Kfz-Meister antreten. Das Ziel ist 1984 erreicht.

Im Jahr 1991 erfolgt ein Umzug wieder in den Bezirk Wichlinghausen, zur Westkotter Str. 133.

Damit sind wir seit über 70 Jahren nun in der 3. Generation erfolgreich in der Motoreninstandsetzung tätig.